Coaching ist schon lange als Erfolgsfaktor bekannt. Denn "Coaching" ist zwar als Begriff in Mode, aber das Konzept

ist nicht wirklich neu: Schon Alexander der Große hatte in dem berühmten Philosophen Aristoteles einen Berater, der ihm half, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

 

Das Umfeld, in dem sich Organisationen heute bewegen, stellt Führungskräfte vor die Notwendigkeit, sich selbst und ihr Führungshandeln zu hinterfragen und neu auszurichten. Führung verändert sich: Klassische Hierarchien weichen zunehmend agilen, selbstorganisierten Netzwerkstrukturen. Diese zu organisieren und in ihnen zu führen ist eine Herausforderung für Führungskräfte.

 

Die zunehmende Komplexität und Instabilität, die heutzutage mit Führung einhergehen, können Kontrollverlust, persönliche Unsicherheit, Ängste und Konflikte mit sich bringen.

Als Führungskraft ist man regelmäßig mit den eigenen Grenzen und festgefahrenen Mustern konfrontiert. Es ist oft das eigene Ego, das einen daran hindert, Glaubenssätze, nach denen man sein Leben lang gehandelt hat, zu hinterfragen und Dinge, die einem vermeintlich Stabilität, Sicherheit, Orientierung und Kontrolle geben, zu überdenken oder gar loszulassen.

 

Das erfordert neue Blickwinkel und Perspektivenwechsel, ebenso wie Handlungsoptionen

und Klarheit - damit Führung sich entfalten kann. Im Coaching begleiten wir Menschen

als vertrauensvoller Sparringspartner. Unserer Arbeit zugrunde liegt die Überzeugung,

dass jeder Mensch der Spezialist für seine eigenen Fragestellungen ist. Somit ist Coaching immer ein co-kreativer Prozess, in dem es darum geht, Ihre Ressourcen in den Mittelpunkt zu stellen und Ihre Handlungskompetenzen mit neuen Lösungswegen zu erweitern.